Pressemitteilungen   2012                                     

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Die neun Darsteller der Komödie sind (sitzend)                      Karin   Janßen,            Georg Janssen,            Anita Wagner,    (stehend)                      Ingrit Oldewurtel-Potritt, Manfred Groenewold, Annemarie Eilers-Janssen,                       Harm Janssen,           Hinrich Erdwien   sowie Harm Meenen. Foto:OZ.

                 

         Aurich/Wallinghausen  29.08.2012 Ostfriesen-Zeitung          

     Spöldeel Wallinghausen probt endlich wieder

Die Darsteller mussten pausieren, weil ihre Spielstätte, das „Wallinghus“, umgebaut wurde.

Wallinghausen - Die Darsteller der Spöldeel Wallinghausen freuen sich sehr, dass sie nach einem Jahr Pause endlich wieder auf der Bühne stehen können. Premiere ist am 28. September. Umbauarbeiten im „Wallinghus“ waren für die Zwangspause verantwortlich. Unter anderem wurden Wände gezogen und eine Fußbodenheizung installiert.

Seit Mitte Juli beschäftigen sich die neun Darsteller und Topuster mit „Champagner to’n Fröhstück“, einer Komödie in drei Akten von Michael Wempner. In diesem Stück geht es um den Senior Valentin Müller (Georg Janssen), der aus dem Seniorenheim abgehauen ist und eine Wohnung sucht. Dabei trifft er auf die Rentnerin Marie Straatmann (Karin Janßen), die bei ihrer Tochter ausgezogen ist. In ihrer Not beschließen die beiden Alten zusammenzuziehen. Das ist allerdings nicht so einfach, wie sie sich das vorgestellt haben. Allein das Einrichten aus „Möbelmang“ vom Sperrmüll bereitet Probleme. Zudem sind die Kinder der beiden, Maries Tochter Sophie (Ingrit Oldewurtel-Potritt) und Valentins Sohn Lukas (Manfred Groenewold) gegen die Rentner-WG. Obendrein gibt es da noch die neugierige Nachbarin Bolte (Anita Wagner) und Heiner Koslowski (Hinrich Erdwien), den Hauswart und Vermieter der Wohnung. Mit von der Partie sind außerdem Valentins Freund Kuddl Knoop (Harm Janssen) und Gendarm Petersen (Harm Meenen). Als Topuster fungiert Annemarie Eilers-Janssen.                                                            Von Helge Wilken